Artikel zu Büchern
des Money Museums.

Geniessen Sie die Sammlung des MoneyMuseums. Wir haben dazu für Sie Themenfelder zusammengestellt, die ausgewählte Bücher auf ihren historischen, sozialen und geistesgeschichtlichen Zusammenhang untersuchen.

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Der arme Mann im Tockenburg: Krieg als prekäres Arbeitsverhältnis

Der arme Mann im Tockenburg

Ulrich Bräker
1789
Publiziert bei Diogenes, 1995

Der arme Mann im Tockenburg: Krieg als prekäres Arbeitsverhältnis

von
Ursula Kampmann

Wie viel kostet ein Menschenleben? Wie viel müsste man Ihnen zahlen, um in den Krieg zu ziehen? Die Lebensgeschichte des Schweizer Kleinbauern Ulrich Bräker zeigt: Menschenleben waren während des Siebenjährigen Kriegs nicht viel wert – genauso wie der Lohn der Söldner.

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Epochen:
Sturmhöhe: Zwei gequälte Seelen

Sturmhöhe

Emily Brontë
1847
Manesse Bibliothek der Weltliteratur, 1949

Sturmhöhe: Zwei gequälte Seelen

von
Teresa Teklić

Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit – das zeigt Emily Brontës Roman Sturmhöhe. Weil ihre Liebe nicht sein darf, zerstören sich zwei Liebende bis zum bitteren Ende, in diesem deprimierenden, aber atmosphärisch großartigen Roman.

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Epochen:
Lebendig begraben: Der Star, seine Schüchternheit und das viele Geld

Lebendig begraben

Arnold Bennett
1908
Manesse Bibliothek der Weltliteratur, 1983

Lebendig begraben: Der Star, seine Schüchternheit und das viele Geld

von
Ursula Kampmann

Der heute kaum mehr bekannte Schriftsteller Arnold Bennett gehörte zu den bestbezahlten Autoren seiner Zeit. Er hatte nur ein Handikap: Er war schüchtern. Welche Probleme das für einen Mann mit sich bringt, der im Licht der Öffentlichkeit leben muss, schilderte Bennett in seinem Roman „Lebendig begraben“.

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Epochen:
Vater Goriot: Geld ist Leben

Vater Goriot

Honoré de Balzac
1835
Publiziert von Diogenes, 2007

Vater Goriot

von
Annika Backe

Undankbare Töchter und verratene Väter: Ein alter Topos der Weltliteratur. Ebenso wie Shakespeares König Lear muss auch Balzacs Vater Goriot erfahren, was es bedeutet, wenn einem die Töchter alles nehmen, was man hat. Bis man mit leeren Händen dasteht.

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Epochen:
Stolz und Vorurteil: „Sentimental“ im besten Sinne

Stolz und Vorurteil

Jane Austen
1813
Manesse Bibliothek der Weltliteratur, erschienen 1948 und 2003

Stolz und Vorurteil: „Sentimental“ im besten Sinne

von
Teresa Teklić

Jane Austen wird heutzutage manchmal als „Frauenliteratur“ abgetan: sentimentale, gefühlsduselige Liebesgeschichten eben. Im viktorianischen England hingegen fand man sie nicht weiblich genug. Warum solche Zuschreibungen Blödsinn sind und Jane Austens Romane nur im besten Sinne „sentimental“.

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