Orte des Geschehens.
Wir haben die Artikel zu den Büchern für Sie verortet.
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Artikel zu Ihrer Auswahl:
Momo
Momo: Der Kampf gegen den Stress
Entschleunigung, Work-Life-Balance, Sinn des Lebens & Co: Als Michael Ende 1973 seinen Roman „Momo“ veröffentlichte, waren das noch keine weitverbreiteten Schlagworte, sondern eine dringend notwendige Kritik an den Idealen der deutschen Leistungsgesellschaft.
Mithridates de Differentiis Linguarum
Conrad Gessner und Christoph Froschauer: Ein Dream Team der Zürcher Reformation
Natürlich ging es bei der Reformation um den Glauben. Es ging aber auch um viel Geld und neue Wirtschaftsfelder. Dieser Artikel zeigt einen Gewinner des Zürcher Glaubenswechsels aus einer ganz anderen Perspektive. Christoph Froschauer schaffte den Aufstieg vom kleinen Druckergesellen zum reichen Verleger. Dass er dabei die Arbeit von Conrad Gessner finanzierte, war vor allem eine Frage der Wirtschaftlichkeit.
David Copperfield
Drei Annäherungen an David Copperfield Teil 2: Wie man mit Geld umgehen soll!
1849/50 publizierte Dickens mit David Copperfield seinen vielleicht berühmtesten Roman. Die Geschichte um den Waisenjungen, der allen Hindernissen zum Trotz seinen Weg in die bürgerliche Gesellschaft findet, gehört zu den bekanntesten Werken der Weltliteratur und liefert gleichzeitig einen Ratgeber zur bürgerlichen Lebensführung. Wir illustrieren das an drei Beispielen. Teil 2 beschäftigt sich mit dem richtigen Umgang mit Geld.
Väter und Söhne
Wertewandel in Russland: Turgenjews Väter und Söhne
Die Welt wandelt sich und der Mensch wandelt sich mit ihr. Der eine sträubt sich gegen den Wandel, der andere begrüßt und befördert ihn. Das beobachtete schon Iwan Turgenjew in seinem Generationen-Roman „Väter und Söhne“. Er seziert die verschiedenen Menschentypen und ihren Umgang mit dem Wertewandel.