Artikel zu Büchern
des Money Museums.
Geniessen Sie die Sammlung des MoneyMuseums. Wir haben dazu für Sie Themenfelder zusammengestellt, die ausgewählte Bücher auf ihren historischen, sozialen und geistesgeschichtlichen Zusammenhang untersuchen.
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Artikel zu Ihrer Auswahl:

Werke (Tutte le opere di Nicolo Machiavelli cittadino et secretario fiorentino divise in V parti …)
Von Macht und Moral im zerrissenen Florenz
Niccolò Machiavelli (1469-1527) wurde Opfer seiner Modernität. Warum werden seine staatsphilosophischen Schriften heute kaum noch von Philosophen behandelt? Nicht etwa weil sie schlecht wären, sondern weil viele seiner Ideen allgemein akzeptiert sind! Zu seinen Lebzeiten war das ganz anders.

The Works of the famous Nicholas Machiavel, Citizen and Secretary of Florence

Vollkommene Unterweisung, wie Raketen, Feuer-, Wasser-, Sturm-Kugeln, Granaten, Pech-Sturm-Kräntze und allerhand Lust und Ernsthaffte Feuerwercke zubereiten. Samt gründlicher Anleitung zur Artillerie
Ein Kriegsgewinnler und Kanonenexperte
Der Autor dieses Buchs war nicht irgendwer: Sylvius Nimrod zog als landloser Adliger in den 30-jährigen Krieg. An dessen Ende war er der Herzog von Württemberg-Oels. Was er bei den grausigen Belagerungen des Krieges gelernt hatte, schrieb er in diesem Handbuch der Artillerie nieder.

Schweitzerischer Ehrentempel
Ein Blick in die Top Ten: Herrlibergers Schweitzerischer Ehrentempel
Sportler des Jahres, Oscar, die wöchentliche Hitparade, kaum ein Bereich kommt ohne die allseits beliebten Ranglisten aus. Sie haben ihre Vorgänger in der Aufklärung. David Herrliberger stellte 1748 die wichtigsten Schweizer vor. Ob wir sie heute noch kennen?

Colloquia Oder Tischreden Doctor Martini Lutheri: so er in vilen Jaren, die Zeyt seines Lebens, gegen Gelehrten Leuthen, Auch frömbden Gesten und seinen Tischgesellen gefüret.
Was Martin Luther sicher eigentlich sagen wollte
Luther war schon zu Lebzeiten das protestantische Pendant eines Heiligen. Was er bei allen möglichen Gelegenheiten an Weisheiten von sich gegeben haben soll, schrieben für die Nachwelt seine Anhänger mit. Johannes Aurifaber veröffentlichte das Ganze als Tischreden Luthers, mit ganz eigener Agenda.