Orte des Geschehens.
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Artikel zu Ihrer Auswahl:

Gründliches mythologisches Lexicon
Wer mit wem und was mit wo: Hederichs „Mythologisches Lexicon“
Man verliert sich leicht in der antiken Mythologie vor lauter göttlichen Beinamen und Verwandtschaftsbeziehungen. Das ging schon Goethe und Schiller so. Rat suchten sie dann im „Hederich“, dem Standardwerk zur antiken Mythologie im 18. Jahrhundert.

Opera philosophica quae Latine scripsit omnia
Thomas Hobbes: Englands unbequemster Pessimist
Mit kaum einem ihrer Denker hadern die Engländer so sehr wie mit Thomas Hobbes. Als Wunderkind in die Bürgerkriegswirren des 17. Jh. geboren, verdarb er es sich mit allen – ohne dabei unterzugehen. Ohne ihn würden wir uns wohl nicht als Individuen begreifen.

Histoire des Juifs (Geschichte der Juden, Originaltitel: Jüdische Altertümer)
„Jüdische Altertümer“: Der bebilderte Bibelersatz des 17. Jahrhunderts
Vom jüdischen Guerillakämpfer zum Propagandaschreiber der Römer: Flavius Josephus war eine schillernde Figur der Kaiserzeit. Doch in der Neuzeit wurden seine „Jüdischen Altertümer“ extrem populär, wie eine sorgfältige Übersetzung ins Französische bezeugt.

Memoirs of Extraordinary Popular Delusions and the Madness of Crowds

Antiquitatum sive Originum Romanarum Libri Decem (Zehn Bücher über die Altertümer oder die Ursprünge der Römer)
Back to the Roots: Die „Altertümer“ des Dionysios von Halikarnassos
„Wenn die Legende zur Wahrheit wird, druck die Legende!“ Dieses Filmzitat passt auf Roms Frühzeit: Der Grieche Dionysios von Halikarnassos machte den Mythos zur Wahrheit, der über Jahrtausende geglaubt wurde. Wie populär sein Werk blieb, zeigt ein Druck von 1563.