Orte des Geschehens.
Wir haben die Artikel zu den Büchern für Sie verortet.
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Artikel zu Ihrer Auswahl:

Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis und Menschenliebe
Was uns ins Gesicht geschrieben steht
Der Züricher Gelehrte Johann Caspar Lavater vertrat in seinen vierbändigen „Physiognomischen Fragmenten“ die Auffassung, man können Leuten ihren Charakter „von der Nasenspitze ablesen“, wie man so schön sagt. Einige Gelehrte spotteten, aber er hatte viele Anhänger.

Alsatia illustrata – Germanica / Gallica
Der Lehrer Goethes und seine Liebe zum Elsass
Das Elsass hat mit seiner deutschen und französischen Vergangenheit eine spannende Geschichte. Das fand auch schon Johann Daniel Schoepflin, ein kluger Kopf mit europaweiter Reputation. Er schrieb Mitte des 18. Jahrhunderts eine umfangreiche Geschichte des Elsass, die bis heute zitiert wird.

Vier Bücher von menschlicher Proportion
Der berechnete Mensch nach Albrecht Dürer
Warum war Albrecht Dürer so erfolgreich? Aus ganz unterschiedlichen Gründen. Einer davon: Dürer war auch ein Spezialist der Messkunst und der Mathematik. Besonders die menschlichen Proportionen faszinierten ihn – sogar so sehr, dass er vier Abhandlungen darüber verfasst hat, von denen uns eine vorliegt.

ThurnierBuch. Von Anfang, Vrsachen, vrsprung, vnd herkommen der Thurnier im heyligen Römischen Reich Teutscher Nation
Ja so warn’s die alten Rittersleut
Ritterlichkeit war angesagt bei einem Turnier – wer dagegen über Turniere schrieb, zeigte sich bisweilen weniger ritterlich. Georg Rüxner etwa, ein Herold aus dem 16. Jahrhundert, legte in seinem berühmten Turnierbuch einen sehr laxen Umgang mit der Wahrheit an den Tag. Was aber ist ein Turnierbuch?
