Orte des Geschehens.
Wir haben die Artikel zu den Büchern für Sie verortet.
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Artikel zu Ihrer Auswahl:

Discorso al Serenissimo Don Cosimo II … intorno alle cose, che stanno sù l’Acqua, ò che in quella si muovono …
Der Kampf zwischen der Wahrnehmung und dem Papier
Schwimmt etwas auf dem Wasser, weil es leicht ist oder wegen seiner Form? Und lässt sich die Frage am Schreibtisch klären? Im 17. Jahrhundert standen sich hier zwei Denkschulen gegenüber: Aristoteliker und Naturwissenschaftler. Galileo Galilei klärte das 1612 endgültig.

De Mulieribus Claris
Das erste Buch, das ausschließlich von Frauen handelt
Wenn es einen Mann gibt, der Jahrhunderte lang das Bild beeinflusste, dass die gebildeten Männer von Frauen hatten, dann war es Giovanni Boccaccio. Mit seinem Buch „Über berühmte Frauen“ inspirierte er Künstler, aber auch Künstlerinnen.

Annales compendiarii regum et rerum Syriae: numis veteris illustrat.
Und die Bibel hat doch recht
Der Jesuit Erasmus Froelich war nicht nur Mathematiker und Kurator der kaiserlichen Münzsammlung. Er schrieb darüber hinaus ein Buch, das weit mehr war als ein Münzkatalog. Es sollte dazu dienen, die historische Wahrheit eines Teils der Bibel zu beweisen.

Gesprächsbüchlein
Oft große Flam von Fünklin kam
Luther war nicht der einzige deutsche Kirchenkritiker seiner Zeit. Auch Ulrich von Hutten formulierte seine Kritik, allerdings nicht in der Form einer wissenschaftlichen Abhandlung, sondern mit gespitzter Feder in einem eleganten Latein, wie es niemand außer ihm beherrschte.

Trostspiegel in Glück und Unglück (De remediis utriusque fortunae)
Fortuna dreht fleißig am Glücksrad
Man kennt die angesagte Help-yourself-Literatur zum Thema „Glück“ – in fünf Minuten, ohne Anstrengungen, Mit Geld-zurück-Garantie. Derart oberflächliche und leichte Kost bietet der italienische Renaissance-Dichter Petrarca nicht. Aber auch er schrieb 1366 einen Glücksratgeber.